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Leben & Gesellschaft

Bedrohte Ozeane

An vielen Orten der Weltmeere gibt es mittlerweile mehr Plastik als Plankton. Auch Abwässer von Schiffen, ihre Verschmutzung durch Öl, die industrielle Nutzung und die Überfischung sowie die Effekte des Klimawandels drohen die Ozeane zu zerstören. Bleibt vom Sehnsuchtsort Meer bald nur noch eine Erinnerung? Das neue, illustrierte Sachbuch aus dem Oekom Verlag klärt über die zunehmende Bedrohung auf.

Weniger Plastik im Alltag

Mit dem Erfolg ihres Buches „Besser leben ohne Plastik“ ist Nadine Schubert medial bekannt geworden. Jetzt legt die Spiegel-Bestsellerautorin nach und präsentiert in „Noch besser leben ohne Plastik“ viele neue Tipps und Anregungen, den schädlichen Kunststoff aus unserem Leben zu verbannen. Ihr Fokus liegt dabei diesmal auf dem hochaktuellen Thema Mikroplastik.

Schreiben mit der eigenen Sprache – geht das?

Wer schreibt, bloggt und im Alltag viel am Computer sitzt, spürt irgendwann seine Handgelenke oder sogar Nacken und Schultern. Was also tun, um entspannter zu schreiben? Mehr Pausen beim Texten sind eine Lösung, die andere einen nützlichen Helfer zu finden wie zum Beispiel eine Sprachsoftware, die Ihre gesprochenen Wörter und Sätze erkennt und in getippten Text umwandelt. Seit ein paar Wochen probiere ich die Dragon Nuance Profi Software für den Mac aus. Wie  sie funktioniert und wozu man sie alles einsetzen kann, erfahren Sie in meinem Testbericht.Weiterlesen »Schreiben mit der eigenen Sprache – geht das?

Umweltmigration: Was kommt auf uns zu?

 Die Zahl der Menschen, die vor Krieg, Konflikten und Verfolgung fliehen, war noch nie so hoch wie heute. Ende 2015 waren 65 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Doch was, wenn in den nächsten Jahrzehnten weitere 200 Millionen Menschen hinzukommen, die vor allem aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels ihre Heimat verlassen – wegen steigender Meeresspiegel, anhaltender Dürre oder immer häufiger auftretenden Naturkatastrophen?

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Die Lachyoga-Leiterin – eine Stunde Lachen tut gut

Einfach einen Bleistift quer in den Mund stecken? Ist es wirklich so leicht, das Glück zu spüren? Das erste Treffen mit Mo Langendorff beginnt vielversprechend. Offenbar kommen im Lachyoga weder der Sonnengruß noch eine andere klassische Yoga-Übung auf der Matte vor. Beim Lachyoga ist der Weg zum Glücklichsein offenbar weniger anstrengend und wesentlich kürzer.

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Küche, Matratze, Sofa: Passende Möbel können Rückenleiden mindern

Der Nacken spannt, der Rücken schmerzt, die Gelenke tun weh: Viele Deutsche klagen über diese Volksleiden im Alltag. Für einige, oft arbeitsgestresste Menschen, sind sie sogar zum ständigen Begleiter geworden. Auslöser können mangelnde Bewegung, Verschleiß und eben auch die falschen Möbel sein. Denn wer zu lange auf einem tief einsinkenden Sofa sitzt, einem harten Stuhl ausharrt oder einer durchgelegenen Matratze schläft, spürt es irgendwann im Kreuz. Eine Rücken schonende Einrichtung kann helfen, Schmerzen erst gar nicht wieder entstehen zu lassen. Dabei kommt es nicht immer auf teure, speziell auf Ergonomie getrimmte, Möbel an. Viel wichtiger ist es, zu erfahren, welche Haltung dem eigenen Rücken gut tut. So findet man dann auch unter herkömmlichen Möbeln und einfachen Raumideen hilfreiche Lösungen gegen den Schmerz. Und erkennt: Manchmal ist sogar weniger mehr. 

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Sportlich in der Stadt und im Grünen

Walken, Joggen oder ein schneller Kick mit Freunden – sich unter freiem Himmel, an der frischen Luft und im Grünen sportlich zu betätigen, macht Spaß und ist Teil heutiger Stadtkultur. Schon bei der Suche nach einer Wohnung oder einem Haus achten viele darauf, dass in der unmittelbaren Umgebung eine Grünfläche liegt, die sich zum individuellen Sporttreiben eignet, damit sich regelmäßige Bewegung flexibel in den Alltag integrieren lässt.Weiterlesen »Sportlich in der Stadt und im Grünen

Zufriedene Nachbarn: So harmonisch mögen es die Deutschen

Zoff am Zaun und immer Ärger mit dem Nachbar? Nicht immer! 83 Prozent der Deutschen sind mindestens zufrieden mit der Beziehung nach Nebenan, 53 Prozent sind sogar äußerst oder sehr zufrieden. Knapp zwei Drittel halten ein friedliches Miteinander für sehr oder äußerst wichtig. Das fand die Bausparkasse Schwäbisch Hall jetzt in ihrer aktuellen Nachbarschaftsstudie heraus. Sie befragte dazu 2.000 Personen bundesweit zwischen 16 und 69 Jahren. Hier ein Überblick der wichtigsten Ergebnisse.Weiterlesen »Zufriedene Nachbarn: So harmonisch mögen es die Deutschen