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Evelyn Steinbach

Karl Berbuer Platz: Heidewitzka an der Kölner Severinstraße

Ein ruhiges Kleinod am Ende des Vringsveedels. Hier, zwischen Nord-Südfahrt und Severinstraße, thront die bewegliche Skulptur eines Narrenschiffs inmitten eines versteckten Häuserensembles. Kapitän Karl Berbuer steuert ein Boot mit karnevalesker Besetzung: Ein Deutzer Lappenclown spielt Pauke, das Mariechen tanzt und auf der Bugspitze lächelt Mutter Colonia. Den Brunnen kann jeder selbst gestalten. Arme und Beine der Figuren lassen sich nach Belieben verstellen. Nebenan erstreckt sich der eigentliche Platz: Bäume und Hecken verzieren seine eckige Form. Öffentliche Bänke, eine Gaststätte und eine Crêperie laden zum Verweilen ein.Weiterlesen »Karl Berbuer Platz: Heidewitzka an der Kölner Severinstraße

Rondorf: Zur Gemeinde gehörte einst der ganze Kölner Süden

Unweit vor den einstigen Toren Kölns liegt der beschauliche Ort Rondorf. Fachwerkhäuser, alte Höfe und weitläufige Felder erinnern an das ehemalige Bauerndorf im Südwesten von Rodenkirchen. Kaiser Napoleon schloss fast alle benachbarten Dörfer unter dem Namen Rondorf zusammen. Übrig geblieben ist ein starkes Gemeinschaftsgefühl unter den 9.500 Einwohnern. Aus den Bauernhöfen sind schicke Landwohnungen entstanden. Und in der alten Dorfkirche wohnt jetzt eine Architektenfamilie.Weiterlesen »Rondorf: Zur Gemeinde gehörte einst der ganze Kölner Süden

Severinskirchplatz in Köln: Feste, Märkte, Heiligenstätte

Ein Spaziergang auf der neu gestalteten Severinstraße führt geradewegs am Severinskirchplatz vorbei. Vom Chlodwigplatz aus sind es nur wenige Schritte, bis sich der Kopfstein gepflasterte Platz mit der dreischiffigen Basilika und dem Pralinenmädchen zeigt. Der Kirchplatz ist das Zentrum des Severinsviertels, das als urkölsches Viertel auf mehr als 2.000 Jahre Geschichte zurückblicken kann. Es wundert nicht, dass auf traditionelle Feste viel Wert gelegt wird.Weiterlesen »Severinskirchplatz in Köln: Feste, Märkte, Heiligenstätte

Umweltmigration: Was kommt auf uns zu?

 Die Zahl der Menschen, die vor Krieg, Konflikten und Verfolgung fliehen, war noch nie so hoch wie heute. Ende 2015 waren 65 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Doch was, wenn in den nächsten Jahrzehnten weitere 200 Millionen Menschen hinzukommen, die vor allem aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels ihre Heimat verlassen – wegen steigender Meeresspiegel, anhaltender Dürre oder immer häufiger auftretenden Naturkatastrophen?

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Die Lachyoga-Leiterin – eine Stunde Lachen tut gut

Einfach einen Bleistift quer in den Mund stecken? Ist es wirklich so leicht, das Glück zu spüren? Das erste Treffen mit Mo Langendorff beginnt vielversprechend. Offenbar kommen im Lachyoga weder der Sonnengruß noch eine andere klassische Yoga-Übung auf der Matte vor. Beim Lachyoga ist der Weg zum Glücklichsein offenbar weniger anstrengend und wesentlich kürzer.

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Fusion von Innen und Außen: Wie der Garten den Wohnraum erweitert

Bei vielen modernen Einfamilienhäusern und Bungalows schwinden die Grenzen zwischen Innen und Außen. Raumhohe und bodentiefe Panoramafenster und Glasfronten geben den Blick frei in die Umgebung, sorgen für maximale Helligkeit im Gebäude und eine offene und großzügig wirkende Atmosphäre. Tageszeiten, Naturschauspiele und Wetterereignisse sind im geschützten Wohnraum erlebbar. Weiterlesen »Fusion von Innen und Außen: Wie der Garten den Wohnraum erweitert

Heizen im Freien

Wenn die Abende abkühlen, helfen Heizstrahler, sommerliche Temperaturen auf die Terrasse zurück zu bringen. So steht gemütlichen Abenden und herbstlichen Gartenfesten nichts im Wege. Hier erfahren Sie, welche Heizmethoden wahre Energiefresser sind und bei welchen Geräten sich die Anschaffung lohnt. 

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