Küche pimpen für wenig Geld
Keine Lust mehr auf Eiche rustikal und 70er-Jahre Blümchenfliesen? Dann braucht die Küche eine Verjüngungskur – und die ist leicht selbstgemacht. Wir stellen die besten Tipps für die Küchenrenovierung vor.
Keine Lust mehr auf Eiche rustikal und 70er-Jahre Blümchenfliesen? Dann braucht die Küche eine Verjüngungskur – und die ist leicht selbstgemacht. Wir stellen die besten Tipps für die Küchenrenovierung vor.
Kork, Linoleum und Bambus sind besonders umweltfreundliche Bodenbeläge: Sowohl die Rinde der Korkeiche, die Bestandteile des Linoleums, als auch die Holzfasern des Bambus sind nachwachsende Rohstoffe.
Eine Fahrt mit der Krokodilfähre von Weiß zur Zündorfer Groov gehört zu den legendärsten Freizeiterlebnissen in Köln. Was wenige wissen: Fährmann Heiko Dietrich hat sie selbst gebaut. Dank dem Tüftlergeist, der in ihm steckt.
Ob Gras, Baumwolle oder Kork: Naturtapeten aus pflanzlichen Rohstoffen sind beliebt. Ihre warmen Töne und natürlichen Strukturen machen jede Wand zum Unikat. Welche Varianten sich für zu Hause eignen, erfahren Sie hier.Weiterlesen »Naturtapeten – mehr als nur Papier
Des Deutschen liebstes Auto bekommt gleich beim Neubau ein eigenes Häuschen gebaut. Für das Fahrrad gilt dies meistens nicht. Das kann sich jetzt ändern.
Geht nicht, gibt´s nicht! Wer einmal angefangen hat, auf kleinem Raum zu gärtnern, der macht ganz erstaunliche Erfahrungen. Die Pflanzen wachsen einem förmlich ans Herz und erwecken Glücksgefühle. Ihre Versorgung und Pflege ist unsere Erholung.
Sie hießen „Dummse Tünn“ und „Schäfers Nas“, „Abels Män“ und „De Duv“. Die Zeit der Kölner Rotlichtgrößen ist längst vorbei, doch der Mythos um ihre Geschichte hält weiter an. Wo und was sich in den 60ern und 70ern im Kölschen Milieu abgespielt hat, berichten jetzt Thomas Frank und Klaus Gieraths auf einer Tour von inside Cologne aus der Sicht eines Ganoven und eines Schutzmanns.
Getürkte Suppe, Mokka und Bağlama: An einem einzigen Nachmittag können Kölner und Stadtbesucher die Türkei entdecken. Auf einer Kulturwanderung durch verschiedene Stadtteile, die unbekannte und oftmals übersehene Orte türkischen Lebens zeigt.
Weiterlesen »Köln alla turca: Stadtführung durch das türkische Köln
Lebendiges Grün beruhigt und verbessert das Raumklima. Was liegt also näher, als die Pflanzen auch im Bad aufzustellen? Wer auf dem Regal oder Wannenrand keinen Platz hat und die Fensterbank zum regelmäßigen Lüften freihalten will, kann die Pflanzen wie ein Bild an die Wand hängen.Weiterlesen »Pflanzenbilder: Grüner Wandschmuck
Schneiderinnen gibt es viele. Aber nicht jede näht spanische Tanzmode. Bis heute entwirft die 71-Jährige farbenfrohe Tanzröcke, Kleider und Boleros. Ans Aufgeben ist nicht zu Denken. Ein Porträt über die Künstlerin der Flamencomode.
Sie sind locker, humorvoll und lieben die Musik. Sie lernen unsere Sprache und tanzen Salsa, Bachata und neuerdings auch Zumba. Gemeint sind nicht die Kubaner, Mexikaner oder andere Latinos, sondern die Kölner, wie sie von südamerikanischen Bewohnern beschrieben werden. Der kölsche Frohsinn deckt sich mit dem lateinamerikanischen Lebensgefühl. Grund genug, warum sich die Latinos hier wohler fühlen als in anderen Regionen Deutschlands.
Weiterlesen »Latinos lieben Köln – auf Tour durch das „Colonia Latina“
Das Thema Heimwerken hat sich in den letzten Jahren von seinem Latzhosen-Image endgültig verabschiedet. Heimwerker sind heute Frauen und Männer jeden Alters, die es lieben, ihr Zuhause in Eigenregie zu verschönern. Weiterlesen »Heimwerken als Volkssport
Keine andere Erfindung hat das Leben der Menschen so verändert, wie das Automobil. Ob Daimler, Benz, Ford oder Porsche: Jeder der Erfinder tüftelt um die Jahrhundertwende am ersten motorisierten Personenwagen seiner Klasse. Nur Carl Benz war der erste, der seinen Motorwagen vor 125 Jahren patentieren ließ.
Weiterlesen »Carl Benz: Pionier des Autos
Zahlreiche Designer und Textilhändler haben erkannt, dass sich die neue Bio-Mode gut verkaufen lässt. Noch ist es aber schwer, verlässliche Bio-Kleidung zu finden. Was fehlt, ist ein einheitliches Textilsiegel.Weiterlesen »Biomode – nicht alles ist echt
Hildegard D´ham war 35 Jahre alt, als sie den Entschluss fast, beruflich noch einmal neu anzufangen: mit einer Ausbildung zur Tanzlehrerin. Dabei war sie auf dem besten Weg, als Chefsekretärin im Sozialamt Karriere zu machen. Weiterlesen »Im Zickzack zum Traumjob als Tanzlehrerin