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Kölner Plätze

Vom Chlodwigplatz im Severinsviertel über den Maternusplatz in Rodenkirchen bis zum Weißer Kirchplatz: Portraits über die schönsten Plätze des Kölner Südens.

Maternusplatz

Mitten in Köln Rodenkirchen: der Maternusplatz

Markante Blumenkübel formen ein großes Rechteck auf dem Boden. Die jungen Bäume brauchen noch Jahre, bis sie ihre Kübel ausfüllen. Dicht neben ihnen stehen Holzbänke und schmale Lichtsäulen. Sie sind so unauffällig, wie der gläserne Eingang zur Tiefgarage. Immer wieder kommen Menschen auf den Maternusplatz in Köln-Rodenkirchen, die sich auf den Bänken ausruhen und das Treiben vor ihnen beobachten: Passanten, die über den Platz zur Hauptstraße abkürzen. Kinder, die auf dem hell gepflasterten, glatten Boden ihre Inline Skates ausprobieren. Oder Spaziergänger, die an Juweliergeschäften, Banken und Einrichtungsläden vorbei schlendern, bis sie in einem der Cafés halt machen. Weiterlesen »Mitten in Köln Rodenkirchen: der Maternusplatz

Karl Berbuer Platz: Heidewitzka an der Kölner Severinstraße

Ein ruhiges Kleinod am Ende des Vringsveedels. Hier, zwischen Nord-Südfahrt und Severinstraße, thront die bewegliche Skulptur eines Narrenschiffs inmitten eines versteckten Häuserensembles. Kapitän Karl Berbuer steuert ein Boot mit karnevalesker Besetzung: Ein Deutzer Lappenclown spielt Pauke, das Mariechen tanzt und auf der Bugspitze lächelt Mutter Colonia. Den Brunnen kann jeder selbst gestalten. Arme und Beine der Figuren lassen sich nach Belieben verstellen. Nebenan erstreckt sich der eigentliche Platz: Bäume und Hecken verzieren seine eckige Form. Öffentliche Bänke, eine Gaststätte und eine Crêperie laden zum Verweilen ein.Weiterlesen »Karl Berbuer Platz: Heidewitzka an der Kölner Severinstraße

Rondorf: Zur Gemeinde gehörte einst der ganze Kölner Süden

Unweit vor den einstigen Toren Kölns liegt der beschauliche Ort Rondorf. Fachwerkhäuser, alte Höfe und weitläufige Felder erinnern an das ehemalige Bauerndorf im Südwesten von Rodenkirchen. Kaiser Napoleon schloss fast alle benachbarten Dörfer unter dem Namen Rondorf zusammen. Übrig geblieben ist ein starkes Gemeinschaftsgefühl unter den 9.500 Einwohnern. Aus den Bauernhöfen sind schicke Landwohnungen entstanden. Und in der alten Dorfkirche wohnt jetzt eine Architektenfamilie.Weiterlesen »Rondorf: Zur Gemeinde gehörte einst der ganze Kölner Süden

Severinskirchplatz in Köln: Feste, Märkte, Heiligenstätte

Ein Spaziergang auf der neu gestalteten Severinstraße führt geradewegs am Severinskirchplatz vorbei. Vom Chlodwigplatz aus sind es nur wenige Schritte, bis sich der Kopfstein gepflasterte Platz mit der dreischiffigen Basilika und dem Pralinenmädchen zeigt. Der Kirchplatz ist das Zentrum des Severinsviertels, das als urkölsches Viertel auf mehr als 2.000 Jahre Geschichte zurückblicken kann. Es wundert nicht, dass auf traditionelle Feste viel Wert gelegt wird.Weiterlesen »Severinskirchplatz in Köln: Feste, Märkte, Heiligenstätte

Odeon-Kino: Institution im Kölner Severinsviertel

Das Odeon-Kino blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Schon in den 50ern unterhielt das damalige „Rhenania“ die Kölner und ihre Kinder mit Filmen. Kultikone Trude Herr verwandelte das Haus später in ihr eigenes Volkstheater. Noch lebt das Stadtteilkino von ihrer besonderen Aura. Die Volksnähe und der rege Austausch über die gezeigte Kunst währen fortan. Ein Rückblick.

 

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Vom Industriezweig zur Flaniermeile: der Kölner Rheinauhafen in Bildern

Der Kölner Architekturfotograf Martin Claßen präsentiert seine neuen Werke über den Rheinauhafen. Sie thematisieren das Ensemble des Ufergebietes zwischen den Jahren 2001 bis 2005. Auf den schwarz-weiß Bildern wird deutlich, wie sich der einstige Hafenbetrieb zeigte, bevor er zur heutigen modernen Wohn- Geschäfts- und Flaniermeile umbgebaut wurde; die Fotografien repräsentieren ein Stück unvergessene Kölner Zeitgeschichte.Weiterlesen »Vom Industriezweig zur Flaniermeile: der Kölner Rheinauhafen in Bildern

Zwischen leerstehenden Hallen und neuem Wohnen: ein Stadtspaziergang durch das Kölner Mülheim

Die neue Mülheim-Tour von Regio Colonia führt durch den Industrie-Teil im Süden. Die Motorenfabrik KHD (heute Deutz AG), der Waggonbau Zypern und Charlier sowie die Farbenfabrik Lindgens sind nur einige Namen der Mülheimer Industriegeschichte. Die Entwicklung des Otto-Motors fand hier statt wie die der Wuppertaler Schwebebahn. 
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Merian Momente: Neuer Reiseführer für Köln

Neuer Reiseführer für KölnReisen – das bedeutet aufregende Gerüche und neue Geschmackserlebnisse, intensive Farben, unbekannte Klänge und unerwartete Einsichten. Dabei sind es oft die kleinen und umso kostbareren Momente, die am stärksten in Erinnerung bleiben. Von Merian gibt es jetzt einen neuen Reiseführer für Köln, der zu den spannenden Höhepunkten der Stadt führt.Weiterlesen »Merian Momente: Neuer Reiseführer für Köln

Chicago am Rhein

Macker, Mädchen und Moneten

Sie hießen „Dummse Tünn“ und „Schäfers Nas“, „Abels Män“ und „De Duv“. Die Zeit der Kölner Rotlichtgrößen ist längst vorbei, doch der Mythos um ihre Geschichte hält weiter an. Wo und was sich in den 60ern und 70ern im Kölschen Milieu abgespielt hat, berichten jetzt Thomas Frank und Klaus Gieraths auf einer Tour von inside Cologne aus der Sicht eines Ganoven und eines Schutzmanns.

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Latinos lieben Köln – auf Tour durch das „Colonia Latina“

Sie sind locker, humorvoll und lieben die Musik. Sie lernen unsere Sprache und tanzen Salsa, Bachata und neuerdings auch Zumba. Gemeint sind nicht die Kubaner, Mexikaner oder andere Latinos, sondern die Kölner, wie sie von südamerikanischen Bewohnern beschrieben werden. Der kölsche Frohsinn deckt sich mit dem lateinamerikanischen Lebensgefühl. Grund genug, warum sich die Latinos hier wohler fühlen als in anderen Regionen Deutschlands.

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